Die RAKO-Gruppe in Witzhave setzt erneut auf Druckmaschinen aus dem Hause Gallus

Mit einer einzigen Druckmaschine, tausenden Ideen und hochmotiviert gründeten Ralph & Gabriele Koopmann 1969 die Firma RAKO Etiketten GmbH & Co. KG in Braak bei Hamburg. Wenige Jahre später war es ihnen bereits möglich zu expandieren und weitere Tochterunternehmen zu gründen. Mittlerweile wird die RAKO-GRUPPE von Matthias Kurtz und Adrian Tippenhauer geführt und besteht aus 18 Firmen, die in den Geschäftsfeldern Haftetiketten, flexible Verpackungen, Sicherheitstechnologien (RFID und Hologramme) und Software tätig sind. Mit den unterschiedlichen Druckverfahren, das sind Flexo-, Sieb-, Offset-, Tief- und Buchdruck sowie im Digitaldruck produziert RAKO auf über 80 Druckmaschinen an seinen Standorten in Europa, Südafrika und China für Kunden aus aller Welt.

Die RAKO-Gruppe investiert am Stammsitz in Witzhave in zwei weitere 
Gallus ECS 340


Mit über 1400 Mitarbeitern, knapp 700 davon am Firmenstammsitz in Witzhave, zählt die RAKO-Gruppe nach eigenen Angaben zu den grössten und modernsten Haftetiketten-Herstellern in Europa. Vor allem im Bereich des Flexodrucks setzt RAKO bereits seit Jahren äusserst erfolgreich auf Druckmaschinen aus dem Hause Gallus. Am Standort Witzhave sind bereits acht Gallus Maschinen in Betrieb. Das Vertrauen und die Zuversicht in die Marke Gallus ist offensichtlich, denn knapp ein Jahr nach dem letzten Kauf entschied man sich für den Hauptsitz in Witzhave, erneut in zwei Druckmaschinen des Typs Gallus ECS 340 zu investieren. Diese zwei neuen Maschinen sind baugleich konfiguriert und unter anderem mit zwölf Flexodruckwerken ausgestattet. Die Gründe, warum man sich bei RAKO für den wiederholten Kauf einer Gallus ECS 340 entschieden hat, liegen auf der Hand. Adrian Tippenhauer, Geschäftsführer der RAKO-Gruppe ist der Ansicht, dass eine effiziente Produktion eine der wichtigsten Voraussetzungen für die wirtschaftliche und wettbewerbsfähige Herstellung von Haftetiketten ist. Dank dem extrem kurzen Bahnlauf der Gallus ECS 340 von gerade einmal 1,10 m von Druckwerk zu Druckwerk reduziert sich die Makulatur auf ein Minimum. Die kurzen Rüstzeiten unterstreichen die erstklassige Performance dieser Maschine und die robuste Bauweise unterstützt deren Zuverlässigkeit. Durch ihren Kern aus technischem Granit garantiert die Gallus ECS 340 eine bislang unerreichte Laufruhe in ihrer Maschinenklasse. Auch  werden bei maximalen Produktionsgeschwindigkeiten beste Druckergebnisse erzielt. „Die Gallus Druckmaschinen decken alle Anforderungen ab, die uns für eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Etikettenproduktion wichtig sind. Und mit Gallus steht uns ein zuverlässiger Partner zur Seite, der uns mit seinem guten Service und Knowhow tatkräftig unterstützt.“, erklärt Adrian Tippenhauer. 
 

Marcel Etourno, Druck- und Maschinentechniker und Experte für Gallus Druckmaschinen bei RAKO in Witzhave und die Geschäftsführer der RAKO-Gruppe Matthias Kurtz und Adrian Tippenhauer (v.l.n.r.) vor der neuen Gallus ECS 340.